Sie taufte den kleinen Mann kurzerhand Micky, da sie wahnsinnige Angst hatte, er würde den Weg zum Tierarzt nicht mehr überleben und in ihren Armen sterben.
Der kleine Mann kann, wenn er sich weiter rappelt, zu Malene in Leons Haus ziehen und soll, sobald es Möglich ist, nach Deutschland ausgeflogen werden.
Für ihn wären die Straßen von Rhodos das Todesurteil, wenn Malene ihn nach der Fürsorge wieder zurück setzen würde.
Wir suchen also dringend Paten, die uns bei der Tierarztrechnung, den Impfungen, Tests und der Ausreise unterstützen.
Toll wäre auch eine Unterstützung bei der teuren Aufzuchtsmilch sowie hochwertigem Futter, damit er erst einmal Kraftreserven aufbauen kann.
Was mit seinem Auge los ist, wissen wir derzeit noch nicht.
Bitte helft uns weiterhin zu helfen.
Gemeinsam können wir die Welt für Micky verändern!
ein Sandkorn kein Strand,
ein Blatt kein Baum,
ein Tropfen kein Meer.
Hilft einer den Tieren allein - ist es schwer,
doch zusammen sind wir das Feuer, der Strand, der Baum und das Meer.